Eine neue unerwartete Portion Emaille-Blechgefäße habe ich in einem kleinen Holzhaus meiner alten Freundin gefunden – also musste ich eine spontane Fotoaktion mitten im Wald veranstalten.
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Die Objekte wurden offensichtlich nach der Farbgebung gesammelt, und zwar sicherlich über die letzten dreißig Jahre, wenn nicht mehr. Subtile Unterschiede in den Rottönen, ab und zu ein kleiner Rand oder Henkel in schwarz… Ich fotografiere die Gegenstände gerne in voller Sonne, und dazu muss man sich in diesem Falle noch die frische Luft im Kiefernwald nach dem nächtlichen Regen vorstellen.
Die totale Stimmigkeit (auch wenn Harmonie die simpelste Form von Harmonie ist) ergab sich durch die Anwesenheit eines saftig lackierten Hockers in rot. Das Ganze wurde natürlich ständig durch den Hund des Hauses begutachtet. Kein Shooting ohne Hund!
joi, rot ist meine lieblingsfarbe! was für utensilien. und heute wieder bei manufaktum erhältlich (ganz teuer). und das ganze im tiefen wald. der wolf ist auch schon da -märchenhaft – wo ist rotkäppchen? an der kamera?
…soweit ich weiß, ist die Großmutter hinter der Kamera